Lange Zeit war Frank „nur“ Gitarrist bei der Dinslakener Formation „Imagine“, die im Niederrheinischen Raum im letzten Vierteljahrhundert eine gewisse Popularität erlangt hat. Am 10. Dezember 2016 findet übrigens das Weihnachtskonzert im Ledigenheim Dinslaken-Lohberg statt.
Wikipedia weiß folgendes über Frank zu berichten:
Anfang der 1990er Jahre entdeckte er die Elektronische Musik als zweite Passion, insbesondere durch die Werke von Tangerine Dream (Stratosfear), Klaus Schulze und Jean-Michel Jarre. Er begann, mit Hilfe eines Commodore 64 und dem Sequenzer-Programm Studio 16 von Steinberg, eigene Stücke zu schreiben. Im Laufe der Jahre erweiterte er sein Equipment um Synthesizer und Effektgeräte. Erst 2003 erschien seine erste CD Electronic Dreams. Bei den Schwingungenwahlen im gleichen Jahr wurde er als „Bester Neuling“ ausgezeichnet. Es folgten weitere Auszeichnungen für die nachfolgenden Alben.
Soweit Wiki….
Ich hatte Frank 2002 erstmals gehört, da waren es noch Demofassungen, die die Frontfrau des schallwende e.V. Sylvia Sommerfeld an ihre damaligen Bürgerfunkkollegen in NRW verteilte.
Ich gebe zu, ich war damals mehr als geflasht und habe sie auch sehr schnell in den KlangARTen, damals noch im Bürgerfunk von Radio Gütersloh beheimatet, vorgestellt. Einige Hörer hatten die Moderation etwas überhört, aber während der Sendung kamen per Telefon (E-Mails waren damals noch nicht in der Masse angekommen…) anfragen, ob Mike Oldfield was neues veröffentlicht hätte…
Sein Stil den er bei seinem Soloprojekt pflegt, erinnert sehr stark an „Mr. Tubelar Bells“ und das liegt nicht nur an dem typischen Gitarrensound. Das brachte ihm stellenweise den Beinamen, „Oldfield vom Niederrhein“ ein. Dass er allerdings auch anders kann, beweist er seit einigen Jahren in der Formation „MorPheusz“ zusammen mit Ron Boots sowie Eric & Harold v.d. Heijden
Nun aber genug geschrieben, ich wünsche Euch viel Spaß mit dem Album für die Woche 44-2016
F.D. Project „Live At Electronic Circus“.
Euer Brammi
Lange Zeit war Frank „nur“ Gitarrist bei der Dinslakener Formation „Imagine“, die im Niederrheinischen Raum im letzten Vierteljahrhundert eine gewisse Popularität erlangt hat. Am 10. Dezember 2016 findet übrigens das Weihnachtskonzert im Ledigenheim Dinslaken-Lohberg statt.
Wikipedia weiß folgendes über Frank zu berichten:
Anfang der 1990er Jahre entdeckte er die Elektronische Musik als zweite Passion, insbesondere durch die Werke von Tangerine Dream (Stratosfear), Klaus Schulze und Jean-Michel Jarre. Er begann, mit Hilfe eines Commodore 64 und dem Sequenzer-Programm Studio 16 von Steinberg, eigene Stücke zu schreiben. Im Laufe der Jahre erweiterte er sein Equipment um Synthesizer und Effektgeräte. Erst 2003 erschien seine erste CD Electronic Dreams. Bei den Schwingungenwahlen im gleichen Jahr wurde er als „Bester Neuling“ ausgezeichnet. Es folgten weitere Auszeichnungen für die nachfolgenden Alben.
Soweit Wiki….
Ich hatte Frank 2002 erstmals gehört, da waren es noch Demofassungen, die die Frontfrau des schallwende e.V. Sylvia Sommerfeld an ihre damaligen Bürgerfunkkollegen in NRW verteilte.
Ich gebe zu, ich war damals mehr als geflasht und habe sie auch sehr schnell in den KlangARTen, damals noch im Bürgerfunk von Radio Gütersloh beheimatet, vorgestellt. Einige Hörer hatten die Moderation etwas überhört, aber während der Sendung kamen per Telefon (E-Mails waren damals noch nicht in der Masse angekommen…) anfragen, ob Mike Oldfield was neues veröffentlicht hätte…
Sein Stil den er bei seinem Soloprojekt pflegt, erinnert sehr stark an „Mr. Tubelar Bells“ und das liegt nicht nur an dem typischen Gitarrensound. Das brachte ihm stellenweise den Beinamen, „Oldfield vom Niederrhein“ ein. Dass er allerdings auch anders kann, beweist er seit einigen Jahren in der Formation „MorPheusz“ zusammen mit Ron Boots sowie Eric & Harold v.d. Heijden
Nun aber genug geschrieben, ich wünsche Euch viel Spaß mit dem Album für die Woche 44-2016
F.D. Project „Live At Electronic Circus“.
Euer Brammi
Lange Zeit war Frank „nur“ Gitarrist bei der Dinslakener Formation „Imagine“, die im Niederrheinischen Raum im letzten Vierteljahrhundert eine gewisse Popularität erlangt hat. Am 10. Dezember 2016 findet übrigens das Weihnachtskonzert im Ledigenheim Dinslaken-Lohberg statt.
Wikipedia weiß folgendes über Frank zu berichten:
Anfang der 1990er Jahre entdeckte er die Elektronische Musik als zweite Passion, insbesondere durch die Werke von Tangerine Dream (Stratosfear), Klaus Schulze und Jean-Michel Jarre. Er begann, mit Hilfe eines Commodore 64 und dem Sequenzer-Programm Studio 16 von Steinberg, eigene Stücke zu schreiben. Im Laufe der Jahre erweiterte er sein Equipment um Synthesizer und Effektgeräte. Erst 2003 erschien seine erste CD Electronic Dreams. Bei den Schwingungenwahlen im gleichen Jahr wurde er als „Bester Neuling“ ausgezeichnet. Es folgten weitere Auszeichnungen für die nachfolgenden Alben.
Soweit Wiki….
Ich hatte Frank 2002 erstmals gehört, da waren es noch Demofassungen, die die Frontfrau des schallwende e.V. Sylvia Sommerfeld an ihre damaligen Bürgerfunkkollegen in NRW verteilte.
Ich gebe zu, ich war damals mehr als geflasht und habe sie auch sehr schnell in den KlangARTen, damals noch im Bürgerfunk von Radio Gütersloh beheimatet, vorgestellt. Einige Hörer hatten die Moderation etwas überhört, aber während der Sendung kamen per Telefon (E-Mails waren damals noch nicht in der Masse angekommen…) anfragen, ob Mike Oldfield was neues veröffentlicht hätte…
Sein Stil den er bei seinem Soloprojekt pflegt, erinnert sehr stark an „Mr. Tubelar Bells“ und das liegt nicht nur an dem typischen Gitarrensound. Das brachte ihm stellenweise den Beinamen, „Oldfield vom Niederrhein“ ein. Dass er allerdings auch anders kann, beweist er seit einigen Jahren in der Formation „MorPheusz“ zusammen mit Ron Boots sowie Eric & Harold v.d. Heijden
Nun aber genug geschrieben, ich wünsche Euch viel Spaß mit dem Album für die Woche 44-2016
F.D. Project „Live At Electronic Circus“.
Euer Brammi