Album der Woche #23-2022 – „Mysterious Depths of the Ocean“ by Apocliptic and Romerium

Das ganze Album gibt es hier.

Romerium hat eine neue Zusammenarbeit mit Apocliptic begonnen, einem Mitstudenten von Sound Education Netherlands
Apocliptic hat sich auf sehr feine Ambient-, räumliche und cineastische Soundscapes spezialisiert.
Mehr von seiner Arbeit kann man hier hören: open.spotify.com/artist/0XWaqDItveSN7nsV7mPMW8

Prolog:
Ozeanographen unterteilen den Ozean oft in horizontale Schichten. Sie nutzen die physikalischen Eigenschaften des Wassers wie Temperatur, Dichte und die Lichtmenge in verschiedenen Tiefen, um diese Schichten zu klassifizieren. Der wichtigste Faktor ist die Dichte des Wassers, die durch die Kombination von Salzgehalt (die Menge an Salz im Wasser) und Temperatur bestimmt wird. Alle Ozeane sind salzhaltig, aber manche enthalten mehr Salz als andere. Das salzhaltigere Wasser ist schwerer und sinkt, während das weniger salzhaltige Wasser leichter ist und schwimmt. Ebenso ist wärmeres Wasser leichter als kälteres, sodass es auf kälterem Wasser schwimmt.
Veröffentlicht am 20. März 2022

Über Apocliptic:
Apocliptic ist kein unerfahrener Musiker. Er begann Mitte der 80er Jahre und ist seit über 30 Jahren in der Musikbranche tätig. Der Anstoß, selbst Musik zu machen, war die Dokumentarserie „Cosmos“. Das ist eine Serie über den Weltraum, die von Vangelis musikalisch begleitet wurde. Dieser Komponist setzt fast ausschließlich elektronische Instrumente ein. Inspiriert von dieser Art des Musizierens begann Apocliptic ebenfalls, mit Synthesizern zu musizieren. Bis heute hat Apocliptic fünf Alben aufgenommen, die jedoch nie veröffentlicht wurden. >Von 2001 bis 2019 hat er wenig bis gar nichts mit Musik gemacht. Aber sie liegt ihm im Blut, und es begann wieder zu jucken. Eine Ausbildung zum Tontechniker bei Sound Education Netherlands brachte ihm die Energie, wieder zur Musik zu greifen. Der Kontakt mit anderen Musikern und Komponisten sorgte dafür, dass das Feuer wieder zu brennen begann. Dies hat nun zu einer interessanten Zusammenarbeit mit Romerium geführt. Nach so vielen Jahren hat Apocliptic seinen eigenen Stil gefunden. Ein Stil, in dem die Einflüsse von Vangelis, Jean Michel Jarre und Pink Floyd immer noch zu finden sind, aber mit einem eigenen Sound. Einem Sound, den man hören wird.
Apocliptic nimmt Sie mit in eine Klangvielfalt, die im einen Moment samtig weich und im nächsten Moment schneidend kalt wie der eisige Nordwind ist.
Sie werden auf den Wellen der Musik mitgerissen, in fließenden Bewegungen, beschwingt, zu einem Höhepunkt treibend.
Die Musik von Apocliptic lebt, schwebt und bewegt sich. Sie nimmt dich mit, pulsiert, lässt deine Gedanken los und lässt dich in den Klang eintauchen. Keine Musik für die breite Masse. Sondern echte Musik zum Zuhören, die dich in eine andere Dimension entführt.