240 Minuten Alexander Becker So 04.08.13 14:00 UTC+2240 Minutes Alexander Becker Su 08/04/13 14:00 UTC+2

Alexander Becker stellt Radio Modul Aufnahmen einer Modular Synthesizer Session zur Verfügung. Dabei wird hörbar sein, wie Songs entstehen.  Im Anschluss werden wir in chronologischer Reihenfolge Tracks aus dem Bereich Ambient & Experimental von Alexander senden.

Schon als kleines Kind empfand Alexander Becker große Verzückung, wenn er das Telefonbuch auf das Haltepedal des heimischen Pianos klemmte, während er den Interferenzen der Harmonien nachlauschte, die entstanden, wenn er die schwarzen Tasten spielte. Er blieb seinem Stil treu, dabei ist es für Ihn die Magie des Klanges, die ihm immer neue Inspirationen bietet, ein Pool, der einfach nicht abzuschöpfen ist.

Im Alter von 9 Jahren lernte er Blockflöte, der Klassiker sozusagen, ab seinem 11. Lebensjahr begann die Gitarre in seinem Leben eine wichtige Rolle zu spielen. Die ersten Gehversuche wurden schnell zur Leidenschaft und Beatles, Pink Floyd, aber auch Flamenco waren für Ihn willkommene Übungs- und Sessionvorlagen. Von Anfang an gehörten eigene Kompositionen für Ihn zum Alltag. Somit ist die Musik für Becker allgegenwärtig.

548864_203220833173774_694277395_n„Wenn ich ehrlich bin, vergeht in meinem Leben nicht eine Sekunde, in der nicht irgendein Klang in meinem Kopf herumschwirrt. Wenn ich einschlafe, begleitet sanfte musikalische Untermalung die beginnenden Träume und ebenso enden die Träume mit musikalischem Ausklang beim Aufwachen“, so Becker etwas schlaftrunken bei einem ersten Treffen beim Frühstück in seiner Friedrichshainer WG. Ein Münchner betritt dabei kurz die Küche um sich einen Kaffee zu holen. Wie ich später erfuhr, musste der Gute beim neuesten Track herhalten, weil es darum ging, etwas ins Mikro zu sprechen, da Becker Vocals für einen neuen Track brauchte.

Mit 17 begann Alex B. Schlagzeug zu spielen. Maravishnu Orchestra und Billy Cobham waren seine großen Idole und somit auch Lehrer. Zum Leid seiner Nachbarn, denn die wurden durch diesen schrägen Sound untermalt von wildem, wahrscheinlich nicht sehr musikalischen Versuchen mitzuwirken, beschallt. Es folgten einige verschiedene Projekte, zum Teil krautrockartig, bisweilen als zappaesk beschrieben. Während er dann in Berlin in einer Sambaband gespielt hatte, wurde sein Sohn geboren und er legte seine Musikkarriere erstmal auf Eis. Zum gleichen Zeitpunkt kaufte er sich seinen ersten Computer und fing an, damit zu experimentieren. Inspiriert von Uwe Zahn alias Arovane, organisierte er sich dann seine jetzige Produktionstechnik.

„Nachdem alles bei mir nach Mäuseklavier klang, riet er mir es mal mit Musikmaschinen zu versuchen und zudem alles in einem Fluss aufzunehmen, während die Musik tatsächlich passiert, also na gut dachte ich mir und kaufte mir einen Mac Beth m 5 n. Zugegeben, es war mir ein wenig peinlich, am nächsten Tag kleinlaut zu dem Verkäufer zu gehen und zu fragen, wie man das Ding überhaupt bedient, ein paar Tage später hatte ich dann alles soweit im Griff und meine erste interessante Aufnahme hinbekommen.“

Fortan seinem neuen Hobby f(d)röhnend, nämlich dem Schrauben und Stöpseln an modularen Synthesizern kam dann eines zum Anderen und jetzt, nachdem er sich eingewöhnt hatte, macht es ihm einen riesen Spass, Klangtiefen und Räume zu erforschen. Dabei kam jede Menge wunderliches Audiomaterial heraus.

„Für mich ist ein Modularsystem wie ein Radioempfänger für ferne Welten…manchmal passiert es, das bei bestimmten Patches, in denen Kreuzmodulationen verschiedener Art vorkommen, plötzlich das System eine Art Eigenleben bekommt, eine Art höhere Intelligenz. Man kann das nicht erklären…die einzige Chance selber so etwas zu erfahren ist lange genug am Patch rumdrehen, Glück haben und staunen.“

Man kauft ihm aus seinen Erzählungen seinen ungebrochenen Drang am Komponieren und den absoluten Fokus auf die Musik ab. Ein kleiner Raum dient vollgepackt mit Instrumenten, Synthesizern und anderen Musikmaschinen zugleich als Wohn-, Schlaf- und Fitnessraum. Seine Vorgehensweise beim Organisieren von Auftritten durchaus „old skool“ und fern jeglichen Kommerzes. Bookinganfragen sind bei Alexander Becker immer willkommen. Bei Livegigs liegt der Schwerpunkt in erster Linie beim Erlebnis „mit Leuten zu spielen“. Er sieht Auftritte nicht als OneManShow sondern für Ihn sind die Zuhörer am Entstehen einer guten Performance durch Ihr Feeling zur Musik und durch die Reflektion zwischen Künstler und Publikum maßgeblich beteiligt.

Viel Spass beim Hören!

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Email & Booking: harrypotthead@gmx.de

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Alexander Becker stellt Radio Modul Aufnahmen einer Modular Synthesizer Session zur Verfügung. Dabei wird hörbar sein, wie Songs entstehen.  Im Anschluss werden wir in chronologischer Reihenfolge Tracks aus dem Bereich Ambient & Experimental von Alexander senden.

Schon als kleines Kind empfand Alexander Becker große Verzückung, wenn er das Telefonbuch auf das Haltepedal des heimischen Pianos klemmte, während er den Interferenzen der Harmonien nachlauschte, die entstanden, wenn er die schwarzen Tasten spielte. Er blieb seinem Stil treu, dabei ist es für Ihn die Magie des Klanges, die ihm immer neue Inspirationen bietet, ein Pool, der einfach nicht abzuschöpfen ist.

Im Alter von 9 Jahren lernte er Blockflöte, der Klassiker sozusagen, ab seinem 11. Lebensjahr begann die Gitarre in seinem Leben eine wichtige Rolle zu spielen. Die ersten Gehversuche wurden schnell zur Leidenschaft und Beatles, Pink Floyd, aber auch Flamenco waren für Ihn willkommene Übungs- und Sessionvorlagen. Von Anfang an gehörten eigene Kompositionen für Ihn zum Alltag. Somit ist die Musik für Becker allgegenwärtig.

548864_203220833173774_694277395_n„Wenn ich ehrlich bin, vergeht in meinem Leben nicht eine Sekunde, in der nicht irgendein Klang in meinem Kopf herumschwirrt. Wenn ich einschlafe, begleitet sanfte musikalische Untermalung die beginnenden Träume und ebenso enden die Träume mit musikalischem Ausklang beim Aufwachen“, so Becker etwas schlaftrunken bei einem ersten Treffen beim Frühstück in seiner Friedrichshainer WG. Ein Münchner betritt dabei kurz die Küche um sich einen Kaffee zu holen. Wie ich später erfuhr, musste der Gute beim neuesten Track herhalten, weil es darum ging, etwas ins Mikro zu sprechen, da Becker Vocals für einen neuen Track brauchte.

Mit 17 begann Alex B. Schlagzeug zu spielen. Maravishnu Orchestra und Billy Cobham waren seine großen Idole und somit auch Lehrer. Zum Leid seiner Nachbarn, denn die wurden durch diesen schrägen Sound untermalt von wildem, wahrscheinlich nicht sehr musikalischen Versuchen mitzuwirken, beschallt. Es folgten einige verschiedene Projekte, zum Teil krautrockartig, bisweilen als zappaesk beschrieben. Während er dann in Berlin in einer Sambaband gespielt hatte, wurde sein Sohn geboren und er legte seine Musikkarriere erstmal auf Eis. Zum gleichen Zeitpunkt kaufte er sich seinen ersten Computer und fing an, damit zu experimentieren. Inspiriert von Uwe Zahn alias Arovane, organisierte er sich dann seine jetzige Produktionstechnik.

„Nachdem alles bei mir nach Mäuseklavier klang, riet er mir es mal mit Musikmaschinen zu versuchen und zudem alles in einem Fluss aufzunehmen, während die Musik tatsächlich passiert, also na gut dachte ich mir und kaufte mir einen Mac Beth m 5 n. Zugegeben, es war mir ein wenig peinlich, am nächsten Tag kleinlaut zu dem Verkäufer zu gehen und zu fragen, wie man das Ding überhaupt bedient, ein paar Tage später hatte ich dann alles soweit im Griff und meine erste interessante Aufnahme hinbekommen.“

Fortan seinem neuen Hobby f(d)röhnend, nämlich dem Schrauben und Stöpseln an modularen Synthesizern kam dann eines zum Anderen und jetzt, nachdem er sich eingewöhnt hatte, macht es ihm einen riesen Spass, Klangtiefen und Räume zu erforschen. Dabei kam jede Menge wunderliches Audiomaterial heraus.

„Für mich ist ein Modularsystem wie ein Radioempfänger für ferne Welten…manchmal passiert es, das bei bestimmten Patches, in denen Kreuzmodulationen verschiedener Art vorkommen, plötzlich das System eine Art Eigenleben bekommt, eine Art höhere Intelligenz. Man kann das nicht erklären…die einzige Chance selber so etwas zu erfahren ist lange genug am Patch rumdrehen, Glück haben und staunen.“

Man kauft ihm aus seinen Erzählungen seinen ungebrochenen Drang am Komponieren und den absoluten Fokus auf die Musik ab. Ein kleiner Raum dient vollgepackt mit Instrumenten, Synthesizern und anderen Musikmaschinen zugleich als Wohn-, Schlaf- und Fitnessraum. Seine Vorgehensweise beim Organisieren von Auftritten durchaus „old skool“ und fern jeglichen Kommerzes. Bookinganfragen sind bei Alexander Becker immer willkommen. Bei Livegigs liegt der Schwerpunkt in erster Linie beim Erlebnis „mit Leuten zu spielen“. Er sieht Auftritte nicht als OneManShow sondern für Ihn sind die Zuhörer am Entstehen einer guten Performance durch Ihr Feeling zur Musik und durch die Reflektion zwischen Künstler und Publikum maßgeblich beteiligt.

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180 Minuten Klaus Kemal König Do 01.08.13 20:00 – 22:00 UTC+2180 Minutes Klaus Kemal König Th 08/01/13 20:00 – 22:00 UTC+2

120 Minuten Krautrock & Elektronik von Klaus Kemal König

Der Begriff „Musik“ ist so reichhaltig wie das Gemisch der Farben auf der Palette eines Malers nach der Fertigstellung seines Werkes, der auch von einem Grundton ausgegangen ist. Besonders ausgefallen geht es bei den Künstlern zu, die ihren Gefühlen freien Lauf lassen und intonieren, bis sämtliche Skalen gesprengt sind. Dann geht es um neue Wege, Grenzen überschreitend mit Tönen, Klängen und Rhythmen zu experimentieren.

klaus-kemal-koenig-e1870454.jpg nocache=1351035218Der ehemalige Bremerhavener Claus Dieter König erlernte seine Basiskenntnisse auf der Gitarre Ende der 50er bei den Pfadfindern. Nichts gegen Lagerfeuer-Romantik, aber diese Stimmung ist ihm zu begrenzt, nicht wild und nicht frei genug. Während des Lernprozesses am Instrument, schreibt er Texte für Kabarett-Aufführungen. Es macht ihm einen Heidenspaß, mit Worten zu spielen. Ein paar von ihnen werden durch Bremerhavens Ex-Oberbürgermeister Manfred Richter vertont, und dieses außergewöhnliche Produkt landet Mitte der 60er Jahre sogar in Ex-Kanzler Kohls „Frühstücks-Runde“ im Fernsehen. Zu seinem 30. Geburtstag liegt ein Saxophon unter den Geschenken, und Claus Dieter nimmt Unterricht bei Dieter Tönsmeier von „Blue Welfare“, einer angesagten Jazztruppe. Durch seinen Hang zur arabischen Musik, die sich ja von der abendländischen erheblich durch die zusätzlichen Intervalle unterscheidet, etwa so wie „Schnappi“ von Griegs „Peer Gynt Suite“, wird ihm der Zusatz „Kemal“ (Vollkommenheit) verliehen. Und um seinen Vornamen visuell offensiver zu gestalten, macht er aus dem „C“ ein „K“. Aber bevor Klaus „Kemal“ König alles vervollkommnen kann, zwingt ihn sein allergisches Asthma mit der „Kanne“ aufzuhören. Gut, dass er fast zeitgleich das Schlagzeug als Zweitinstrument bei Friedrich Thein in Bremen erlernt. Er entdeckt Sprache und Stimme für sich, tauscht sich per Internet mit internationalen Musikern aus, und im Handumdrehen ist er irgendwie an ca. 200 Titeln beteiligt.

Die Seestadt bietet zwar ein umfangreiches Potential an Bands, die verschiedene Schienen der Rock-Pop- und Blues Musik befahren, aber es ist kein Zug dabei, auf den er aufspringen kann. Sein pädagogisches HS-Studium in der Landeshauptstadt bringt ihm 1969 die breiter gefächerte Bremer Musikszene nahe, der es an freien und experimentellen Projekten nicht mangelt. Dennoch, das erste ernsthafte Bandgefüge ergibt sich erst 1976 bei seinem Musikstudium. Allgemein sagt man, wer Musik studiert, verliert durch den täglichen Umgang mit der Technik das Gefühl und die Ideen fürs Komponieren.

Nicht so für K.“K“.K., dem klar ist, er braucht nur die richtigen Gleichgesinnten. Einen findet er im „Emsland Hillbillies“ – Bassisten Manuel Garde, der ein Heimstudio in Worpswede betreibt und eingefleischter Vertreter der Roots Music und des Country Blues ist. Eine ideale Kombination, wie der Ex-Bremerhavener findet, der seine Miete als Lehrer für Kunst und Musik in Bremen verdient. Noch zwei gehören zum Bund der Verschworenen, Chris Brau, des „Königs“ Schüler seit dem 14. Lebensjahr, Anhänger der elektronischen und psychodelischen Musik, und Jürgen Fastje von den Oldenburger „Romeos“ aus dem Rock-Bereich, sehr erfolgreich mit seinem Zweitprojekt „Heart of Gold“. Und nun wird getextet, komponiert, gerührt aus der Verbindung „Alles ist erlaubt“, Hauptsache, es reizt zum Überschreiten der Grenzen. Für niemanden steht die Frage der Technik in Perfektion im Vordergrund, nichts ist so wichtig wie der eigene Ton. Das bringt „Kemal“ 2007 ein per E-Mail verschicktes lustiges, aber ernst gemeintes Kompliment ein. Sänger der bundesweit erfolgreichen NDW-Punker „Fehlfarben“, Peter Hein, schreibt ihm: „Hallo Klaus, willkommen in der Oberliga, du Capt´n Beefheart vom Deich!“

So etwas macht Mut, spornt an, nicht nachzulassen. Spaß zu haben ist die Devise. Mit Freunden musizieren, und immer wieder Neues entdecken. Da wäre es doch was, einen der „Könige“ des Blues, John Lee Hooker mal aus dem Regal zu kramen, um diese genialen Blues-Boogie-Rhythmen frisch, aber ganz anders zu interpretieren. Zurück zu den Wurzeln, vorwärts ins Nirvana der ungeöffneten Schubladen der eigenen Ideen-Vielfalt, und basteln mit den unendlich variablen Bausteinen des Jazz, Country, Blues Rock.

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120 Minutes Krautrock & Electronic by Klaus Kemal König

Der Begriff „Musik“ ist so reichhaltig wie das Gemisch der Farben auf der Palette eines Malers nach der Fertigstellung seines Werkes, der auch von einem Grundton ausgegangen ist. Besonders ausgefallen geht es bei den Künstlern zu, die ihren Gefühlen freien Lauf lassen und intonieren, bis sämtliche Skalen gesprengt sind. Dann geht es um neue Wege, Grenzen überschreitend mit Tönen, Klängen und Rhythmen zu experimentieren.

klaus-kemal-koenig-e1870454.jpg nocache=1351035218Der ehemalige Bremerhavener Claus Dieter König erlernte seine Basiskenntnisse auf der Gitarre Ende der 50er bei den Pfadfindern. Nichts gegen Lagerfeuer-Romantik, aber diese Stimmung ist ihm zu begrenzt, nicht wild und nicht frei genug. Während des Lernprozesses am Instrument, schreibt er Texte für Kabarett-Aufführungen. Es macht ihm einen Heidenspaß, mit Worten zu spielen. Ein paar von ihnen werden durch Bremerhavens Ex-Oberbürgermeister Manfred Richter vertont, und dieses außergewöhnliche Produkt landet Mitte der 60er Jahre sogar in Ex-Kanzler Kohls „Frühstücks-Runde“ im Fernsehen. Zu seinem 30. Geburtstag liegt ein Saxophon unter den Geschenken, und Claus Dieter nimmt Unterricht bei Dieter Tönsmeier von „Blue Welfare“, einer angesagten Jazztruppe. Durch seinen Hang zur arabischen Musik, die sich ja von der abendländischen erheblich durch die zusätzlichen Intervalle unterscheidet, etwa so wie „Schnappi“ von Griegs „Peer Gynt Suite“, wird ihm der Zusatz „Kemal“ (Vollkommenheit) verliehen. Und um seinen Vornamen visuell offensiver zu gestalten, macht er aus dem „C“ ein „K“. Aber bevor Klaus „Kemal“ König alles vervollkommnen kann, zwingt ihn sein allergisches Asthma mit der „Kanne“ aufzuhören. Gut, dass er fast zeitgleich das Schlagzeug als Zweitinstrument bei Friedrich Thein in Bremen erlernt. Er entdeckt Sprache und Stimme für sich, tauscht sich per Internet mit internationalen Musikern aus, und im Handumdrehen ist er irgendwie an ca. 200 Titeln beteiligt.

Die Seestadt bietet zwar ein umfangreiches Potential an Bands, die verschiedene Schienen der Rock-Pop- und Blues Musik befahren, aber es ist kein Zug dabei, auf den er aufspringen kann. Sein pädagogisches HS-Studium in der Landeshauptstadt bringt ihm 1969 die breiter gefächerte Bremer Musikszene nahe, der es an freien und experimentellen Projekten nicht mangelt. Dennoch, das erste ernsthafte Bandgefüge ergibt sich erst 1976 bei seinem Musikstudium. Allgemein sagt man, wer Musik studiert, verliert durch den täglichen Umgang mit der Technik das Gefühl und die Ideen fürs Komponieren.

Nicht so für K.“K“.K., dem klar ist, er braucht nur die richtigen Gleichgesinnten. Einen findet er im „Emsland Hillbillies“ – Bassisten Manuel Garde, der ein Heimstudio in Worpswede betreibt und eingefleischter Vertreter der Roots Music und des Country Blues ist. Eine ideale Kombination, wie der Ex-Bremerhavener findet, der seine Miete als Lehrer für Kunst und Musik in Bremen verdient. Noch zwei gehören zum Bund der Verschworenen, Chris Brau, des „Königs“ Schüler seit dem 14. Lebensjahr, Anhänger der elektronischen und psychodelischen Musik, und Jürgen Fastje von den Oldenburger „Romeos“ aus dem Rock-Bereich, sehr erfolgreich mit seinem Zweitprojekt „Heart of Gold“. Und nun wird getextet, komponiert, gerührt aus der Verbindung „Alles ist erlaubt“, Hauptsache, es reizt zum Überschreiten der Grenzen. Für niemanden steht die Frage der Technik in Perfektion im Vordergrund, nichts ist so wichtig wie der eigene Ton. Das bringt „Kemal“ 2007 ein per E-Mail verschicktes lustiges, aber ernst gemeintes Kompliment ein. Sänger der bundesweit erfolgreichen NDW-Punker „Fehlfarben“, Peter Hein, schreibt ihm: „Hallo Klaus, willkommen in der Oberliga, du Capt´n Beefheart vom Deich!“

So etwas macht Mut, spornt an, nicht nachzulassen. Spaß zu haben ist die Devise. Mit Freunden musizieren, und immer wieder Neues entdecken. Da wäre es doch was, einen der „Könige“ des Blues, John Lee Hooker mal aus dem Regal zu kramen, um diese genialen Blues-Boogie-Rhythmen frisch, aber ganz anders zu interpretieren. Zurück zu den Wurzeln, vorwärts ins Nirvana der ungeöffneten Schubladen der eigenen Ideen-Vielfalt, und basteln mit den unendlich variablen Bausteinen des Jazz, Country, Blues Rock.

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Di 09.07.13 20:15 UTC+2 Hörspiel „AWAY“ von Zoy Winterstein Tu 07/09/13 20:15 UTC+2 Hörspiel „AWAY“ von Zoy Winterstein

Radio Modul sendet das Hörspiel „AWAY“ und im Anschluss eine Auswahl der Collagen Alpha – Gamma

ZOY WINTERSTEIN ist unter anderem Komponist & Improvisateur – Dipl. Musiker – und Musikproduzent, DJ, Hörspielautor und Digital Artist.

426175_496317540379092_838725871_nNach einem intensiven Studium der Geschichte des Jazz folgte ein klassisches Musikstudium im Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Neben verschiedenen freien Improvisationsensembles, in denen er auch als Saxophonist zu hören ist, konzipierte er viele Kunstprojekte, die zunehmend multimedialer werden. Der vielseitige Künstler produziert seit 15 Jahren Musik unterschiedlichster Art, unter anderem für Radio, Film und Theater.Seit 5 Jahren entstehen digitale grafische Arbeiten, Videos und Hörspiele.

Zur Zeit arbeitet er an dem Science Fiction Video „AWAY“, einem außergewöhnlichen Projekt mit einer neuartigen, eigenständigen Originalität, welches sich durch eine poetische Ästhetik und eine eigene Philosophie auszeichnet.

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AWAY PROJECT
KEIN THEMA 23 No.3 International Glitch Net Digital Art Festival@FacebookRadio Modul sendet das Hörspiel „AWAY“ und im Anschluss eine Auswahl der Collagen Alpha – Gamma

ZOY WINTERSTEIN ist unter anderem Komponist & Improvisateur – Dipl. Musiker – und Musikproduzent, DJ, Hörspielautor und Digital Artist.

426175_496317540379092_838725871_nNach einem intensiven Studium der Geschichte des Jazz folgte ein klassisches Musikstudium im Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Neben verschiedenen freien Improvisationsensembles, in denen er auch als Saxophonist zu hören ist, konzipierte er viele Kunstprojekte, die zunehmend multimedialer werden. Der vielseitige Künstler produziert seit 15 Jahren Musik unterschiedlichster Art, unter anderem für Radio, Film und Theater.Seit 5 Jahren entstehen digitale grafische Arbeiten, Videos und Hörspiele.

Zur Zeit arbeitet er an dem Science Fiction Video „AWAY“, einem außergewöhnlichen Projekt mit einer neuartigen, eigenständigen Originalität, welches sich durch eine poetische Ästhetik und eine eigene Philosophie auszeichnet.

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600 Minuten Harald Bertram So 07.07.13 10:00 – 20:00 UTC+2600 Minutes Harald Bertram Sun 07/07/13 10:00 – 20:00 UTC+2

harald

Harald Bertram ist Musiker und Artist für Animationen und Grafiken. Inspiriert durch Vorbilder wie Pink Floyd, Kraftwerk, Sven Väth uvm. kreiert er im Bereich Ambient, Chill Out und Experimental neue Symbiosen zu den bisherigen vergleichbaren Musikstilen.

Unter Verwendung eines Midikeyboards in Verbindung mit Music-Software (z.B. Reason) , Audacity, und verschiedener externer Geräte (z.B. Mikrophon usw.) werden die Songs produziert. 2008 gründete er mit einer Freundin, Yvonne Basler, das “Fluggsheim Underground Music” Label. Dort werden Künstler wie die Rauchgemeinschaft Merck 05, Recodierte Einheit oder auch der Kaltwald Poet als Haupt-Akteure vorgestellt und vertrieben.

2013 ruft er zusammen mit seiner Verlobten Maju Chaves die “Jill and Jones” – Company ins Leben. Dort verwirklichen sie ihr neuestes Projekt “Jill and Jones”. Aus dem neuesten Label heraus ist unter anderem das “Rei e Rainha” Label enstanden, das Bilder aus eigener Herstellung und demnächst auch psychedelische Animationen und Movies produziert und vertreibt.

Harald Bertram selbst beschreibt sich als Schaffer von surrealen Welten und versucht auf vielen Ebenen nach den Vorbildern großer psychedelischer Kunst ein sogenanntes “Mind-Cinema” in den Köpfen zu produzieren. Damit war seine Grund-Idee einen neuen Übergang zu der bisherigen psychedelischen Musik zu bieten und zu gestalten gelungen.

Viel Spass beim Hören!

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harald

Harald Bertram ist Musiker und Artist für Animationen und Grafiken. Inspiriert durch Vorbilder wie Pink Floyd, Kraftwerk, Sven Väth uvm. kreiert er im Bereich Ambient, Chill Out und Experimental neue Symbiosen zu den bisherigen vergleichbaren Musikstilen.

Unter Verwendung eines Midikeyboards in Verbindung mit Music-Software (z.B. Reason) , Audacity, und verschiedener externer Geräte (z.B. Mikrophon usw.) werden die Songs produziert. 2008 gründete er mit einer Freundin, Yvonne Basler, das “Fluggsheim Underground Music” Label. Dort werden Künstler wie die Rauchgemeinschaft Merck 05, Recodierte Einheit oder auch der Kaltwald Poet als Haupt-Akteure vorgestellt und vertrieben.

2013 ruft er zusammen mit seiner Verlobten Maju Chaves die “Jill and Jones” – Company ins Leben. Dort verwirklichen sie ihr neuestes Projekt “Jill and Jones”. Aus dem neuesten Label heraus ist unter anderem das “Rei e Rainha” Label enstanden, das Bilder aus eigener Herstellung und demnächst auch psychedelische Animationen und Movies produziert und vertreibt.

Harald Bertram selbst beschreibt sich als Schaffer von surrealen Welten und versucht auf vielen Ebenen nach den Vorbildern großer psychedelischer Kunst ein sogenanntes “Mind-Cinema” in den Köpfen zu produzieren. Damit war seine Grund-Idee einen neuen Übergang zu der bisherigen psychedelischen Musik zu bieten und zu gestalten gelungen.

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180 Minuten Bernd Kistenmacher So 30.06.13 15:00 – 18:00 UTC+2180 Minutes Bernd Kistenmacher Sun 06/30/2013 15:00 – 18:00 UTC+2

180 Minuten Bernd Kistenmacher 1982 – 2013

Es ist bereits über 30 Jahre her, als Bernd Kistenmacher beschloss, Musik mit Synthesizern und Keyboards zu machen.

bernd-kistenmacher-03Die Weichen dafür wurden dem in Berlin geborenen allerdings schon viele Jahre vorher gestellt. Sein Vater brachte ihm im Alter von 8 Jahren das Klavierspiel bei. Und später, Anfang der siebziger Jahre, öffneten Bands wie Kraftwerk, Pink Floyd oder Tangerine Dream seine Ohren für neue Klänge. Die Liebe zu elektronischen Klängen war ihm somit unauslöschlich in die Seele gebrannt. Richtig zu lodern sollte sein Seelenfeuer aber erst, als er Mitte der siebziger Jahre mit der Musik von Klaus Schulze in Berührung kam. Das war die Musik, die auch er machen wollte. „Berliner Schule“ nannte man diesen Stil damals.

In den darauffolgenden Jahren wandelte sich Bernd Kistenmacher vom Fan zum Macher. 1982 begann er zunächst mit selbstgebauten Synthesizer Modulen zu experimentieren; begann dann aber recht zügig mit professionellen Synthesizern zu arbeiten. Erste Veröffentlichungen auf Musikkassetten und erste Auftritte folgten.
Zu seinem ersten Album „Head-Visions (1986) bemerkte ein australischer Fan „Head-Visions – The
best album Klaus Schulze never did“. Ein Jahr später wurde Bernd Kistenmacher von den Hörern von Winfrid Trenkler‘s Kultsendung „Schwingungen“ zum „Newcomer des Jahres“ gewählt.

Höhepunkt seiner Konzert-Karriere war sicherlich sein Auftritt 1989 in Dresden vor 7000 Leuten auf einem Festival, bei dem Klaus Schulze der Hauptact gewesen ist. Das Festival war ein großer Erfolg und Bernd Kistenmacher wird auch heute noch von einigen Fans darauf angesprochen.

In all den Jahren hat Bernd Kistenmacher aber auch mit anderen Musikern sowohl Live, als auch im Studio zusammengearbeitet. Der Schlagzeuger Harald Grosskopf gehört genauso dazu, wie der Gitarrist Günter Schickert, mit dem er das „The Echomen“ Projekt aus der Taufe gehoben hatte. Aktuell arbeitet er mit dem Agitation Free Drummer Burghard Rausch und dem Violinisten TThomthom Geigenschrey.

800px-Bernd_Kistenmacher_at_La_Boule_Noir_in_ParisMit dem Erfolg von Kistenmacher erwachte Anfang der Neunziger auch wieder das Interesse an elektronischer Musik überhaupt und an Künstlern in seinem Umfeld, die ähnliche Musik machten. So lag es nahe, eine eigene Plattenfirma zu gründen. „Timeless Sounds“ wurde 1988 geboren, musste aber später aus rechtlichen Gründen in „Musique Intemporelle“ umbenannt werden und existiert seit 2003 unter dem Namen „MIRecords“. Im Gegensatz zu den Altmeistern der Elektronik, die sich damals musikalisch in andere Richtungen entwickelten, war Kistenmacher mit seinem Label nahe am „Berliner Schule“ Zeitgeist, was ihm über die Jahre reichlich Achtung, aber nur geringen kommerziellen Erfolg einbrachte. Trotzdem entdeckte und veröffentlichte er auf seinem Label Künstler, die auch später noch von sich reden machen sollten. z.B. Mario Schönwälder , Andreas Leifeld, Solitaire, Rüdiger Gleisberg, Georg Stettner u. a., aber auch Manuel Göttsching und Michael Hönig gehörten dazu und sogar Klaus Schulze veröffentlichte auf Musique Intemporelle die sehr erfolgreiche und streng limitierte 10 CDBOX „Silver-Edition“.

Aktuell arbeitet Bernd Kistenmacher an seinem 25sten Solo-Album „UTOPIA“, dass auf den Ideen des gleichnamigen Romans des Engländers Thomas More basiert und das im Oktober 2013 beim Niederländischen Label „Groove Unlimited“ erscheinen wird.

Weblinks:
Bernd Kistenmacher Website
Bernd Kistenmacher Blog
November Tour Video
Radio Modul Website
Radio Modul@Facebook

KISTENMACHER-AUTUMN-CONCERTS180 Minuten Bernd Kistenmacher 1982 – 2013

Es ist bereits über 30 Jahre her, als Bernd Kistenmacher beschloss, Musik mit Synthesizern und Keyboards zu machen.

bernd-kistenmacher-03Die Weichen dafür wurden dem in Berlin geborenen allerdings schon viele Jahre vorher gestellt. Sein Vater brachte ihm im Alter von 8 Jahren das Klavierspiel bei. Und später, Anfang der siebziger Jahre, öffneten Bands wie Kraftwerk, Pink Floyd oder Tangerine Dream seine Ohren für neue Klänge. Die Liebe zu elektronischen Klängen war ihm somit unauslöschlich in die Seele gebrannt. Richtig zu lodern sollte sein Seelenfeuer aber erst, als er Mitte der siebziger Jahre mit der Musik von Klaus Schulze in Berührung kam. Das war die Musik, die auch er machen wollte. „Berliner Schule“ nannte man diesen Stil damals.

In den darauffolgenden Jahren wandelte sich Bernd Kistenmacher vom Fan zum Macher. 1982 begann er zunächst mit selbstgebauten Synthesizer Modulen zu experimentieren; begann dann aber recht zügig mit professionellen Synthesizern zu arbeiten. Erste Veröffentlichungen auf Musikkassetten und erste Auftritte folgten.
Zu seinem ersten Album „Head-Visions (1986) bemerkte ein australischer Fan „Head-Visions – The
best album Klaus Schulze never did“. Ein Jahr später wurde Bernd Kistenmacher von den Hörern von Winfrid Trenkler‘s Kultsendung „Schwingungen“ zum „Newcomer des Jahres“ gewählt.

Höhepunkt seiner Konzert-Karriere war sicherlich sein Auftritt 1989 in Dresden vor 7000 Leuten auf einem Festival, bei dem Klaus Schulze der Hauptact gewesen ist. Das Festival war ein großer Erfolg und Bernd Kistenmacher wird auch heute noch von einigen Fans darauf angesprochen.

In all den Jahren hat Bernd Kistenmacher aber auch mit anderen Musikern sowohl Live, als auch im Studio zusammengearbeitet. Der Schlagzeuger Harald Grosskopf gehört genauso dazu, wie der Gitarrist Günter Schickert, mit dem er das „The Echomen“ Projekt aus der Taufe gehoben hatte. Aktuell arbeitet er mit dem Agitation Free Drummer Burghard Rausch und dem Violinisten TThomthom Geigenschrey.

800px-Bernd_Kistenmacher_at_La_Boule_Noir_in_ParisMit dem Erfolg von Kistenmacher erwachte Anfang der Neunziger auch wieder das Interesse an elektronischer Musik überhaupt und an Künstlern in seinem Umfeld, die ähnliche Musik machten. So lag es nahe, eine eigene Plattenfirma zu gründen. „Timeless Sounds“ wurde 1988 geboren, musste aber später aus rechtlichen Gründen in „Musique Intemporelle“ umbenannt werden und existiert seit 2003 unter dem Namen „MIRecords“. Im Gegensatz zu den Altmeistern der Elektronik, die sich damals musikalisch in andere Richtungen entwickelten, war Kistenmacher mit seinem Label nahe am „Berliner Schule“ Zeitgeist, was ihm über die Jahre reichlich Achtung, aber nur geringen kommerziellen Erfolg einbrachte. Trotzdem entdeckte und veröffentlichte er auf seinem Label Künstler, die auch später noch von sich reden machen sollten. z.B. Mario Schönwälder , Andreas Leifeld, Solitaire, Rüdiger Gleisberg, Georg Stettner u. a., aber auch Manuel Göttsching und Michael Hönig gehörten dazu und sogar Klaus Schulze veröffentlichte auf Musique Intemporelle die sehr erfolgreiche und streng limitierte 10 CDBOX „Silver-Edition“.

Aktuell arbeitet Bernd Kistenmacher an seinem 25sten Solo-Album „UTOPIA“, dass auf den Ideen des gleichnamigen Romans des Engländers Thomas More basiert und das im Oktober 2013 beim Niederländischen Label „Groove Unlimited“ erscheinen wird.

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Mehdi Alouane Special Do 13.06. 20:00 UTC+2Mehdi Alouane Special Th 13.06.13 20:00 UTC+2

Radio-Modul sendet eine Abfolge von Tracks, welche die musikalische Entwicklung des Künstlers Mehdi Alouane beschreibt

Mehdi Alouane betrat in den letzten Jahren durch seine vielfältige Erfahrungen Neuland, dabei entstand ein eigenes musikalisches Genre. Seit 18 Jahren spielte er  in verschiedenen Bands die ihn schließlich zu vielen Auftritten begleiteten, unter anderem auf das Rock Fest von Algerien.

mehdiBeeinflusst von berühmten Schlagzeugern wie Manu Katché, Mike Portnoy, Steward Copeland und Igor Cavalera, entschied sich Mehdi nach Frankreich zu gehen, um Musik zu studieren und seine technischen Fähigkeiten zu verbessern. Er kam als Autodidakt, begann dann in verschiedenen Musikschulen (Tempo Musique in Rennes, Dante Agostini in Lyon) zu studieren. Sein Ziel war es der Lyon Drum School beizutreten, um eine professionelle Ausbildung zu bekommen. Weil er komponieren wollte begann Mehdi mit einem Solo Projekt.  Mehdi steht heute für Musik in der sich Progressiver Metal Rock, Jazz und Psychedlic Rock mit elektronischen Klängen vereinen.

Viel Spass beim Hören!

Weblinks Mehdi:
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Mehdi Alouane@Myspace

Weblinks Radio Modul:
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Radio Modul@FacebookRadio Modul plays the album of Mehdi Alouane, which is a time travel, between different cultures and traditional, modern and future sonorities.

Through the years and experience, Mehdi Alouane developed his own musical genre. Behind his drums, he stroke his first notes at 18 years old in his hometown of Annaba (Algeria). He played in several different bands which led him to be on stage many times (live shows, national rock fest of Algeria).

mehdiInfluenced by famous drummers such as Manu Katché, Mike Portnoy, Steward Copeland and Igor Cavalera, Mehdi decided to go to France to study music and improve his technical skills. He came as an autodidact, then started to study in different musical schools (Tempo Musique in Rennes, Dante Agostini in Lyon). His goal was to join Lyon’s Drum School to get a professional tuition. His desire to compose leads Mehdi to work on a solo project. His talent and his rigorous work allowed him to get more musical maturity and to create a unique kind of music.The result is a hybrid and intemporal musical genre where progressive metal rock, jazz and psychedelic rock mix themselves with electro-dream and folklores sonorities. Hatred For My Inner Chaos came out after a year and a half of work.

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Elektro Willi & Sohn Special Sa 08.06. 20:00 UTC+2 OpenEndElektro Willi & Sohn Special Sat 08/06 20:00 UTC+2 OpenEnd

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Elektro Willi und Sohn betreiben in Ihrer Freizeit einen kleinen Waschmaschinenladen in Aachen. Willi bastelt nebenbei aus den Trommeln ausrangierter Waschmaschinen kleine Synthesizer und Klangmodulatoren, Sohn Klaus schreibt in seiner geringen verbleibenden Zeit Gedichte und gibt eine subversive Literaturzeitschrift namens [SIC] heraus.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMitte 2005 war Klaus den spießigen und versnobten Literaturbetrieb satt, was er sich wünschte war: Rock’n’Roll! Mindestens aber beat poetry! So schloss man sich zusammen, machte sich auf nach Hamburg zum Golden Pudel Klub. Und obwohl Klaus im Suff vor der Lesung all sein Textgut verlor, wurde der Abend ein Erfolg. Klaus hielt eine punkig-impovisierte Lesung, Willi sorgte für das musikalische Rahmenprogramm. Aber auch dieser kurze Moment des Glücks riss die beiden nicht völlig aus ihrer Krise, der harte Waschmaschinenverkaufsalltag trug sein übriges zur Verstimmung von Vater und Sohn bei.

Der Familiensegen hing schief. Klaus, ganz der Vater, hatte plötzlich die Idee: Ab jetzt rocken wir gemeinsam! Die ersten Tracks entstanden in einer bierseligen Laune und gingen leicht von der Hand. Es stand schnell fest: „Elektro Willi ist am Start, er rockt nicht soft, nein – er rockt harrrrt!“

Am Samstagabend bespielt das Duo mit 2 Radio Podcasts Radio Modul

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Elektro Willi und Sohn betreiben in Ihrer Freizeit einen kleinen Waschmaschinenladen in Aachen. Willi bastelt nebenbei aus den Trommeln ausrangierter Waschmaschinen kleine Synthesizer und Klangmodulatoren, Sohn Klaus schreibt in seiner geringen verbleibenden Zeit Gedichte und gibt eine subversive Literaturzeitschrift namens [SIC] heraus.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMitte 2005 war Klaus den spießigen und versnobten Literaturbetrieb satt, was er sich wünschte war: Rock’n’Roll! Mindestens aber beat poetry! So schloss man sich zusammen, machte sich auf nach Hamburg zum Golden Pudel Klub. Und obwohl Klaus im Suff vor der Lesung all sein Textgut verlor, wurde der Abend ein Erfolg. Klaus hielt eine punkig-impovisierte Lesung, Willi sorgte für das musikalische Rahmenprogramm. Aber auch dieser kurze Moment des Glücks riss die beiden nicht völlig aus ihrer Krise, der harte Waschmaschinenverkaufsalltag trug sein übriges zur Verstimmung von Vater und Sohn bei.

Der Familiensegen hing schief. Klaus, ganz der Vater, hatte plötzlich die Idee: Ab jetzt rocken wir gemeinsam! Die ersten Tracks entstanden in einer bierseligen Laune und gingen leicht von der Hand. Es stand schnell fest: „Elektro Willi ist am Start, er rockt nicht soft, nein – er rockt harrrrt!“

Am Samstagabend bespielt das Duo mit 2 Radio Podcasts Radio Modul

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Rikos Walfisch Tapes Fr 31.05. & Sa 01.06. 20:00 – 01:00 UTC+2Rikos Walfisch Tapes Fr 31/05 & Sat 01/06 20:00 – 01:00 UTC+2

Rikos Walfisch Tapes

220px-U-Bahnhof_Heinrich_Heine_str._köpenicker_strRiko Sagert ist Musiker, Produzent und DJ aus Berlin. 1992/1993 verbrachte er viel Zeit in den ersten After Hour Clubs Berlins, unter anderen im Exit und im legendären Walfisch. Er schleppte damals sein Tape Deck mit in den Club und nahm die Partys auf. Die Aufnahmen sind sehr selten und spiegeln den Zeitgeist der Technobewegung in den frühen 90ern wieder. In den Clubs tummelten sich damals DJs wie Andrew, Mario, Felix FX, Mijk van Dijk und Tanith, der Veranstalter des Exit Clubs war.

Während der beiden Sendungen werden von Riko im Radio Modul Chat Gästelistenplätze für die „Walfisch Reload Vol. 3″ Veranstaltung im Kit Kat Club verlost“. Bespielt wird die Party am 07.06.13 ab 23:00 Uhr von Tanith, Mijk van Dijk, MackBeth, Felix(FX), FRANK BPM, HenRiko S. Sagert und COLIN MIDI.

Weblinks:
Walfisch Reloaded Vol.3 @ Facebook
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220px-U-Bahnhof_Heinrich_Heine_str._köpenicker_strRiko Sagert ist Musiker, Produzent und DJ aus Berlin. 1992/1993 verbrachte er viel Zeit in den ersten After Hour Clubs Berlins, unter anderen im Exit und im legendären Walfisch. Er schleppte damals sein Tape Deck mit in den Club und nahm die Partys auf. Die Aufnahmen sind sehr selten und spiegeln den Zeitgeist der Technobewegung in den frühen 90ern wieder. In den Clubs tummelten sich damals DJs wie Andrew, Mario, Felix FX, Mijk van Dijk und Tanith, der Veranstalter des Exit Clubs war.

Während der beiden Sendungen werden von Riko im Radio Modul Chat Gästelistenplätze für die „Walfisch Reload Vol. 3″ Veranstaltung im Kit Kat Club verlost“. Bespielt wird die Party am 07.06.13 ab 23:00 Uhr von Tanith, Mijk van Dijk, MackBeth, Felix(FX), FRANK BPM, HenRiko S. Sagert und COLIN MIDI.

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Mythos Special Teil 2 So 26.05. 13:00 – 16:30 UTC+2Mythos Special Part Two, Sun 5/26 13:00-16:30 UTC+2

Mythos Special Teil-2 „Die 2000er Jahre“ mit Songs von 2000 bis 2013 findet am 26. Mai 13:00- 16:00 Uhr UTC+2 statt.

MYTHOS wurde vom Multiinstrumentalisten Stephan Kaske mit Thomas Hildebrand und Harald Weiße 1969 gegründet.

305090_3921050419123_1837381902_nNach hunderten von Konzerten spielten sie 1971 auch extrem erfolgreich auf dem legendären „Langelsheim Festival“, dem „Deutschen Woodstock“, was zum ersten Plattenvertrag mit dem berühmten OHR-Label und 1972 zur Veröffentlichung der ersten LP MYTHOS führte.

1981 gründete Kaske das MYTHOS STUDIO BERLIN (MSB), das wegen Kaskes Bekanntheitsgrad von Anfang an eine Art „Goldgrube“ war. In den folgenden Jahren produzierte Kaske unzählige Bands und Projekte sowie Musik für TV, Radio, Film und Werbespots. Erst 1989 veröffentlichte er dann wieder reine MYTHOS-Musik, darunter das MYTHOS LIVE ALBUM und verursachte damit den erfolgreichsten Vertragsabschluss in der MYTHOS-Geschichte.

Kaskes Produktionen erhalten traditionell nicht nur Bestkritiken aus dem In- und Ausland, sondern auch Auszeichnungen, wie z.B. den Duisburger „Schwingungen Ehrenpreis“. Die CD „The Dramatic and Fantastic Stories of Edgar Allan Poe wurde vom holländischen Magazin E-DITION als CD des Jahres gewählt. Das italienische Fachmagazin „New Age and New Sounds“ bezeichnete Kaske in einem Artikel als „Cuore Elettronico di Berlino“ (Das Elektronische Herz Berlins).

Im Frühjahr 2009 beginnt Kaske auf wiederholte intensive Anfragen von Veranstaltern und Fans ein neues Live-Programm zu konzipieren. Ohne zentralen Computer – nur mit „bordeigenen“ Sequenzern und Arpeggiatoren, PLUS QUERFLÖTE, Vocoder, Elektronischem Dudelsack und einigen weiteren Instrumenten!

Aktuelle News über Releases und Konzerte findet ihr auf der Mythos Webseite: www.mythos-music-berlin.de

Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Hören!Mythos Special Part Two „The Millenium Years“ featuring tracks released 2000-2013 findet on May 26 13:00- 16:30 UTC+2

MYTHOS was founded by multi-instrumentalist Stephan Kaske together with Thomas Hildebrand and Harald Weiße back in 1969.

305090_3921050419123_1837381902_nAfter hundreds of concerts they played very successful set on the legendary „Langelsheim Festival“ (the „German Woodstock“) in 1971. Therefore the band got their very first contract with the famous label OHR and one year later in 1972 released the first LP „MYTHOS“.

1981 Kaske founded the MYTHOS STUDIO BERLIN (MSB), which was a success from the beginning due to Kaske’s publicity. During the following years Kaske produced countless bands and projects as well as music for TV, radio, movies and commercials. At last in 1989 he released again pure MYTHOS music, within this period the „MYTHOS LIVE ALBUM“ which caused the most successful deal in MYTHOS‘ history.

Kaske’s productions not only gather international top critics, but also awards, e.g. the Duisburg „Schwingungen Ehrenpreis“. The CD „The Dramatic and Fantastic Stories of Edgar Allan Poe“ was honoured by the dutch magazine E-DITION as „CD-release of the Year. The italian magazine „New Age and New Sounds“ titled Kaske „Cuore Elettronico di Berlino“ (The Electronic Heart of Berlin).

Early 2009 Kaske started concepting a new live-programm as reaction on the intensive requests by promoters and fans. Technically without a central computer system, just using „native“ sequencers und arpeggiators plus flute, vocoder, electric bagpipe and a few othe instruments.

Find actual news about releases and concerts on the Mythos Website: www.mythos-music-berlin.de

Enjoy listening to the MYTHOS radio show!